Skodas Einstiegs-BEV heisst Epiq

NEWS / 18.03.2024

Skodas Einstiegs-BEV heisst Epiq

So klein und doch so episch: Škoda Auto hat den Namen seines batterieelektrischen Crossover-Modells enthüllt und mit einer Designstudie einen ersten Blick auf die Neuheit gewährt. Der Škoda Epiq soll 2025 debütieren. 

Bei einer Länge von 4,10 Meter punktet er mit einem geräumigen Innenraum und bis zu 490 Liter Gepäckraumvolumen. Innen wie aussen zeichnet sich das Fahrzeug durchgängig durch die kraftvolle, funktionale und authentische Designsprache Modern Solid aus. Dies ergänzt ein umfassend digitales Erlebnis mit neuen Technologien und Assistenzsystemen.

Klaus Zellmer, Škoda Auto Vorstandsvorsitzender, kommentiert: «Der künftige Škoda Epiq bietet jede Menge Auto zu einem attraktiven Preis und einen grossen Innenraum bei kompakten Abmessungen. Unsere Kunden wollen die Wahl haben, daher erweitern wir unser wachsendes Elektromobilitätsportfolio um dieses beliebte Segment. Ich hoffe, die ersten Eindrücke demonstrieren, dass der Epiq durch modernes Design, alltagstaugliche Reichweite und nutzerfreundliche Technologien glänzen kann – und noch dazu erschwinglich ist.»

Die digitale Designstudie von Škoda hebt die Schlüsselmerkmale und -charakteristiken des künftigen Serienmodells hervor. Bei einer Länge von 4,10 Metern bietet das Crossover-Modell Škoda Epiq Platz für bis zu fünf Personen und bis zu 490 Liter Kofferraumvolumen. Er verkörpert innen wie aussen die ausdrucksstarke neue Designsprache Modern Solid und ermöglicht eine maximale Reichweite von über 400 Kilometern.

Oliver Stefani, Leiter Škoda Design, sagt: «Unsere neue Designsprache – Modern Solid – stellt die nächste Stufe der Modernität dar. Clevere Funktionalität und Praktikabilität fügen sich harmonisch mit dem attraktiven Auftritt und dem Nachhaltigkeitsansatz zusammen. Die Designstudie des Epiq verkörpert perfekt alle Kernmerkmale der neuen Designsprache von Škoda.»

Die neue Designsprache Modern Solid kombiniert Robustheit und Funktionalität mit Authentizität. Die Designstudie Škoda Epiq verfügt über eine skulpturale Fronthaube, die die neue Škoda Wortmarke trägt. Das in glänzendem Schwarz gehaltene Tech-Deck-Face stellt eine moderne Neuinterpretation des bekannten Škoda Kühlergrills dar und beherbergt elektrische Systeme wie Abstandsradar und Frontkamera. Bi-funktionale, in T-Form ausgeführte LED-Elemente für Tagfahrlicht und Blinker flankieren das Tech-Deck Face.

Darunter liegen die Frontscheinwerfer. Die Inspiration für das Design ihrer Leuchtmodule mit Matrix-LED-Technologie greift Grundlagen des Kubismus auf. Der vordere Stossfänger unterstreicht den robusten Auftritt und trägt einen hervorstechenden, in Unique Dark Chrome lackierten Spoiler. Charakteristisches Merkmal der Seitenansicht ist die geschwungene Tornado-Linie. Sie trennt die Passagierkanzel optisch vom Fahrzeugkörper und betont die kraftvolle Schulterpartie des Epiq. Die Radläufe darunter stechen dank ihrer markanten Zierleiste hervor und spannen sich über aerodynamisch optimierte Räder. Die niedrige, Coupé-haft ausgeführte Dachlinie läuft in einem integrierten Dachspoiler aus, der die aerodynamische Effizienz optimiert.

In der Heckansicht fallen vor allem der ebenfalls hintere Stossfänger mit seinen robusten Formen und der Škoda Schriftzug in Unique Dark Chrome auf der Gepäckraumklappe auf. Den minimalistischen Look der Designstudie Škoda Epiq unterstreicht die matte Metalliclackierung im hellen Ton Moon White. Details in Flashy Orange an den Dachleisten, in den Felgen sowie im vorderen und hinteren Stossfänger setzen wirkungsvolle Kontraste.

Als erstes Serienmodell wird der Škoda Epiq über ein minimalistisches Modern Solid-Interieur verfügen, das überwiegend aus langlebigen, praktischen und nachhaltigen Materialien besteht. Es zeichnet sich durch eine offene Ablagemöglichkeit mit induktiver Ladestation für Smartphones in der freischwebenden Mittelkonsole und zusätzliche Simply Clever-Staufächer aus. Auch das Gepäckabteil profitiert von markentypischen Simply Clever-Lösungen wie Taschenhaken, Cargo-Elementen, Befestigungsvorrichtungen und einem versteckten Fach unter dem Laderaumboden.

Das Zweispeichenlenkrad weist neben dem neuen Škoda Schriftzug physische Knöpfe und haptische Drehregler mit Akzenten in Flashy Orange für die Kontrolle der wichtigsten Funktionen auf. Der digitale Schlüssel eröffnet dem Fahrer über sein mobiles Endgerät eine breite Palette unterschiedlicher Interaktionen mit dem Fahrzeug und trägt so zum gesteigerten Nutzererlebnis bei. Damit unterstreicht Škoda sein ungebrochenes Bekenntnis zum «Mobile First»-Ansatz, um Kunden den Alltag zu erleichtern. Der Škoda Epiq ermöglicht bidirektionales Laden und verwandelt sich so in einen mobilen Energiespeicher, der elektrische Energie in das häusliche Stromnetz des Kunden speisen und für den Betrieb elektrischer Geräte zur Verfügung stellen kann.

Der Škoda Epiq markiert einen Meilenstein in der Geschichte von Škoda und unterstreicht dies mit seinem markanten, leicht zu merkenden Modellnamen, der perfekt in die Nomenklatur der batterieelektrischen Škoda SUV-Fahrzeuge passt: Das E am Anfang steht für den rein elektrischen Antrieb, das Q am Wortende ist das Markenzeichen der SUV-Palette der Marke. Epiq leitet sich vom altgriechischen Wort «epos» ab, was so viel wie «Wort» oder «Vers», aber auch «Geschichte» oder «Gedicht» bedeutet.

Der Name erzeugt positive Assoziationen zu Adjektiven wie erstaunlich, grossartig, aussergewöhnlich und bemerkenswert. Mit seinen cleveren Features und seiner Vielseitigkeit bringt der Škoda Epiq ideale Voraussetzungen mit, die Anforderungen von Familien- wie auch Lifestyle-orientierten Kunden zu erfüllen. Das kompakte Crossover-Modell entsteht im spanischen Pamplona als Teil eines gemeinsamen Entwicklungs- und Produktionsprojekts von den Marken der Volkswagen Volumengruppe Škoda, Cupra und Volkswagen.

Škoda Auto hat sich verpflichtet, in den kommenden Jahren mehrere Milliarden Euro in die Transformation zur Elektromobilität zu investieren. Der Škoda Elroq, ein batterieelektrisches Kompakt-SUV, wird noch in diesem Jahr als erster Vertreter einer bevorstehenden Offensive rein elektrischer Modelle seine Premiere feiern. (pd/ml)

Diese Website verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Durch die weitere Nutzung der Website stimmen Sie dem zu. Um mehr über die von uns verwendeten Cookies zu erfahren, können Sie unsere RICHTLINIEN FÜR DATENSCHUTZ UND VERWENDUNG VON COOKIES aufrufen.

OK