Stärkster Bulli aller Zeiten feiert Weltpremiere

Der ID. Buzz GTX ist mit jeweils einer E‑Maschine an der Vorder- und der Hinterachse ausgestattet – zusammen bilden sie den 4MOTION-Allradantrieb. Lieferbar wird er in zwei Versionen sein: mit Normalradstand sowie mit verlängertem Radstand und einer daran gekoppelten, ebenfalls neuen 86-kWh-Batterie. Die neuen ID. Buzz GTX Modelle weisen dank dem elektrischen Allradantrieb eine hervorragende Traktion auf. Die Markteinführung beider ID. Buzz GTX erfolgt voraussichtlich im zweiten Halbjahr des Jahres, der Vorverkauf soll noch im Sommer starten. 

Mit Blick auf die Weichenstellungen aus dem Vorjahr und die aktuellen Geschäftszahlen sprach Carsten Intra, CEO von VW Nutzfahrzeuge, an der Jahrespressekonferenz vom letzten Donnerstag von einem wahren Modellfeuerwerk der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge 2024: «Nahezu alle Modelle kommen entweder neu oder mit einer spürbaren Aufwertung.» Während der Konferenz stellte Marketing- und Vertriebs-Vorstand Lars Krause das jüngste Mitglied der ID. Buzz Familie vor: den ID. Buzz GTX.

Mit 250 kW (340 PS) ist der ID. Buzz GTX der stärkste Serien-Bulli aller Zeiten. Dank einer E-Maschine an der Vorder- und der Hinterachse bietet er 4MOTION-Allradantrieb. Auf den Markt kommt der ID. Buzz GTX in zwei Versionen: mit Normalradstand und einer neuen 79-kWh-Batterie (Energiegehalt brutto: 84 kWh) sowie mit verlängertem Radstand und einer daran gekoppelten, ebenfalls neuen 86-kWh-Batterie (Energiegehalt brutto: 91 kWh).

Dank der neuen Antriebsperformance steigt auch die maximale Anhängelast: Der ID. Buzz GTX mit Normalradstand erreicht eine Anhängelast von 1800 kg (gebremst, 8 Prozent Steigung), beim ID. Buzz GTX mit langem Radstand sind es 1600 kg. Die Anhängelast konnte damit um 800 kg respektive 600 kg gesteigert werden. Besonders auf nassem oder losem Untergrund bietet das elektrische 4MOTION-System auch im Anhängerbetrieb grosse Traktionsvorteile.

Die Markteinführung beider ID. Buzz GTX Varianten in der Schweiz erfolgt voraussichtlich ab dem zweiten Halbjahr, der Vorverkauf soll im Sommer starten. (pd/ml)