Das erste Elektroauto-Abo inklusive Strom – zu Hause und in ganz Europa

Über den Anbieter Clyde, der zur Business Unit «AMAG Energy & Mobility» gehört, hat die AMAG Gruppe ein einzigartiges Produkt namens «Clyde Energy Benefit» entwickelt, das Mobilität und Nachhaltigkeit perfekt vereint. Wer bei Clyde ein Elektroauto-Abo kauft, das zu einem transparenten Fixpreis neben Versicherung, Service, Reifen, Steuern, Zulassung auch den Strom in der monatlichen Rate umfasst, kann neu damit auch noch Geld verdienen. Und zwar, wenn an einer privaten Ladestation geladen wird. Damit schont man nicht nur die Umwelt, sondern auch das Portemonnaie. Schon bisher hatte Clyde die nachhaltigste und einfachste E-Mobilitätslösung der Schweiz im Automobilbereich im Angebot. Da bei Clyde die Stromkosten im Auto inkludiert sind, werden Elektroautos nun auch zum Beispiel mehr als 10 Prozent günstiger als vergleichbare Verbrenner.

Im E-Auto-Abo ist der Strom auch an allen öffentlichen Ladestationen aus dem Partner-Ladenetzwerk in der Schweiz und in ganz Europa im Preis inbegriffen. Lädt man nun aber privat, erhalten Abonnentinnen und Abonnenten von Clyde 30 Rappen pro Kilowattstunde rückvergütet. (Zum Vergleich: Im Jahr 2022 bezahlten die Schweizer durchschnittlich 21 Rappen / Kilowattstunde). Clyde erstattet also mit 30 Rappen mehr zurück, als der Schweizer Kunde bezahlt. Daraus ergeben sich im Rahmen von sektorübergreifenden Kooperationen auch neue Geschäftsmodelle, wie beispielsweise mit interessierten Energieversorgungsunternehmen.

Martin Everts, Managing Director Energy & Mobility AG: «Die AMAG Gruppe möchte mit diesem bisher einzigartigen Angebot von Clyde den Kundinnen und Kunden den Einstieg in die Elektromobilität erleichtern: Mit dem Angebot reduziert die AMAG Gruppe das Risiko hinsichtlich der künftigen Strompreisentwicklung. Darüber hinaus fördern wir so auch die lokale Energieproduktion mit Photovoltaik, indem mit einem hohen Rückliefertarif die Rentabilität der Anlagen der Kundinnen und Kunden deutlich erhöht wird.»

Noch lukrativer ist das Angebot von Clyde für Besitzer und Besitzerinnen von Eigenheimen, die eine Photovoltaikanlage installiert haben. Jede Kilowattstunde, mit der das E-Auto geladen wird, ist bei Clyde 30 Rappen wert, deutlich mehr als die heutigen Einspeisevergütungen. Eine Photovoltaikanlage wird zusammen mit einem Elektroauto von Clyde folglich deutlich schneller zu einem Renditeobjekt. Auch sparsames Fahren und Nichtausschöpfen der gebuchten Kilometerleistung werden von Clyde im gleichen Umfang mit einer Rückvergütung von 30 Rappen pro Kilowattstunde belohnt. Mit einem E-Auto von Clyde hat man nicht nur die Stromkosten im Griff und erlebt wegen der Volatilität des Strompreises keine bösen Überraschungen. Clyde ist auch der einzige Anbieter, bei dem man darüber hinaus sogar mit selbst produziertem Strom Geld verdienen und somit die Abo-Kosten reduzieren kann.

Helmut Ruhl, CEO der AMAG Gruppe: «Mit dem neuen Angebot von Clyde haben wir ein zukunftsorientiertes Produkt mit einem echten Mehrwert für Kundinnen und Kunden entwickelt: Elektromobilität bietet eine unvergleichbare Fahrdynamik, ist nachhaltiger und günstiger und bei uns inklusive Strom im In- und Ausland. Nun bieten wir ausserdem einen Anreiz, sparsam zu fahren und zuhause zu laden. Mit der dezentralen Stromproduktion und dem dezentralen Stromverbrauch sinken zudem die Kosten für den Ausbau der Stromnetze. Wir machen vorwärts, bieten bei Clyde ab 2024 ausschliesslich BEV an. Ausserdem sind wir auch offen für sektorübergreifende Kooperationen zur Beschleunigung der Dekarbonisierung der individuellen Mobilität.»

Das Thema Nachhaltigkeit hat bei der AMAG Gruppe einen grossen Stellenwert und ist ein zentraler Teil der Unternehmensstrategie. Mit dem Ziel, sich zur führenden Anbieterin nachhaltiger individueller Mobilität zu entwickeln, wird die umfassende Nachhaltigkeits- und Klimastrategie der AMAG Gruppe konsequent umgesetzt. Dazu zählen u.a. auch Investitionen in den Ausbau der Elektromobilität, damit die AMAG Gruppe als Unternehmen seiner Verpflichtung, bis 2025 klimaneutral zu arbeiten, nachkommt. (pd/ml)