Mythbusting auf der E-Nova: Genesis geht den Vorbehalten gegen die E-Mobilität auf den Grund

Die E-Nova geht in die zweite Runde. Sie ist mehr als eine Ausstellung; sie ist eine Erlebnismesse, die Besucher:innen ermöglicht, verschiedene nachhaltige Mobilitätslösungen zu sehen, zu testen und zu erleben. 

Im öffentlichen Raum und unter freiem Himmel können die Besucher:innen innovative und zukunftstaugliche Fahrzeuge wie E-Scooter, E-Bikes, Elektroautos und Elektromotorräder ausprobieren und sich umfassend darüber informieren. So wird die Europaallee in Zürich am kommenden Freitag bis Sonntag, 6. bis 8. September von 11 bis 20 Uhr (Sonntag bis 17 Uhr) zum Hotspot der Mobilität von Morgen. Hier ist selbstverständlich auch der koreanische Premium-Autohersteller Genesis präsent.

Genesis Probefahrten mit den beiden ModellenGV60 und Electrified GV70 sind direkt an der Messe möglich und können bereits vorab unter folgendem Link gebucht werden: https://e-nova.bookme.ch/. Mit bis zu 470 Kilometern Reichweite und fortschrittlicher 800-Volt-Architektur bieten die EV-Modelle von Genesis beste Voraussetzungen für alltagstaugliche und komfortable E-Mobilität. Damit überzeugen die EV-Modelle von Genesis bereits auf einer kurzen Testfahrt in der Stadt. Sie sind aber vor allem auch perfekte Begleiter für die lange Fahrt in den Urlaub.

Den Beweis dazu trat der GV60 mit einem Roadtrip nach Cerignola (I) an. Die Reise belegt auf anschauliche Weise, wie es um die Lade-Infrastruktur in Italien, insbesondere im Süden steht. Die erfahrenen Automobil-Journalisten Philipp Aeberli und Dave Schneider berichten in der Mobile Lounge von Genesis von den Erlebnissen auf der Reise nach Cerignola mit dem GV60 und über ihre Erfahrungen und Beobachtungen rund um die E-Mobilität und deren Entwicklungen. In einer Q&A-Session stehen sie Rede und Antwort und geben einen Einblick in den Status-Quo und die Zukunft der E-Mobilität. (pd/ml)