LADENETZ / 01.11.2020
Move Mobility schwingt im Ladenetz-Test obenaus
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Die Ladenetzbetreiberin MOVE Mobility AG bietet in der Schweiz die besten Dienstleistungen für Fahrer von Elektroautos an. Zu diesem Schluss kommt ein eben veröffentlichter Test mit umfassender Bewertungsmethode des deutschen Magazins connect.
Connect, Europas grösstes Magazin zur Telekommunikation und ein wichtiges Konsumentenforum in Deutschland, hat die öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektroautos in Deutschland, Österreich und der Schweiz einem umfassenden Test unterzogen. Wie schon in einem vor sechs Monaten einzig in Deutschland durchgeführten Anbieter-Vergleich unterschieden die Herausgeber bei der Betrachtung und Bewertung zwischen CPOs (Charge Point Operators, also die eigentlichen Betreiber der Ladesäulen) und EMPs (Electro Mobility Providers, welche etwa die Apps und Abrechnungsplattformen bereitstellen). Unterstützt hat sie dabei wieder der bewährte Partner umlaut, ein branchenübergreifendes Full-Service-Unternehmen, das Kunden auf der ganzen Welt technologische und organisatorische Beratungs- und Umsetzungsleistungen anbietet. Detailliert veröffentlicht connect die Resultate in der Ausgabe 12/2020 vom 6. November 2020.
Die Methodik und die Bewertungskriterien stellten eine umfassende und international anwendbare Bewertungsmethode dar. Für das «userexperienceorientierte Benchmarking der öffentlichen Ladeinfrastruktur» absolvierten Testteams Fahrten durch die drei Länder und besuchten dabei zwischen drei und fünf Ladepunkte jedes bewerteten CPOs. Die Anmeldung und Abrechnung fanden soweit möglich über die getesteten EMPs statt. Während des Ladens erstellten die Tester umfangreiche Protokolle zu den Gegebenheiten vor Ort, zum Ablauf des Ladevorgangs sowie gegebenenfalls aufgetretenen Fehlern. Ausserdem nahmen sie während des Ladens Kontakt zu den Hotlines der Anbieter auf, um die Servicequalität zu testen. Bewusst nicht Gegenstand der Bewertung waren die Ladetarife, also die Preise fürs Laden.
Als ein Full Service Provider wurde die schweizweit tätige Ladenetzbetreiberin MOVE Mobility in beiden Sparten getestet – um in beiden höchst erfreuliche Resultate zu erzielen. In der Kategorie CPO (für das Ladenetz) landete das Start-up auf dem dritten Rang in der Schweiz, in der Kategorie EMP belegte es gar den ersten Platz und darf damit künftig den Titel «Best in Class EMP für 2020-2021» tragen. In ihrem Fazit attestierten die Prüfer von umlaut dem Gemeinschaftsunternehmen von Alpiq, ewb, Groupe E und Primeo Energie, «für eidgenössische E-Mobilisten eine gute Wahl für Identifikation und Abrechnung» zu sein. Besonders strichen die Autoren heraus, dass MOVE je nach Bedarf des Fahrers unterschiedliche Tarife anbietet, mit oder ohne Abo oder zum Fixpreis sowie differenziert nach der Art des bezogenen Stroms (AC oder DC) und der Ladegeschwindigkeit. Um zu schliessen mit der Bemerkung: «Dieses Modell wird auf der Homepage transparent erklärt, ein Produktauswahl-Rechner hilft bei der Entscheidung.»
Ivo Brügger, Geschäftsführer von MOVE Mobility, freut sich über die internationale Auszeichnung als connect Testsieger: «Wir zeichnen uns gegenüber den Fahrern von E-Autos ja insbesondere dadurch aus, dass wir transparente und fixe Tarife sowie - als einziger Anbieter überhaupt - eine echte und umfassende Flatrate anbieten. Damit meinen wir, in Marktbetrachtungen aller Art (insbesondere aber auch von unseren Kunden) einen echten Vorteil zu haben. Weil die Tarifstrukturen nun aber nicht in diesen Test eingeflossen sind, freuen wir uns natürlich umso mehr, dass wir mit unseren Ladestationen und mit unserer Servicequalität obenaus geschwungen sind und die etablierte Konkurrenz auf die Plätze verweisen konnten. Der Preis ist uns nun natürlich Ehre und Ansporn zugleich.» (pd/ml)
www.move.ch