<p><strong>Die weltweite Sportwagen- und Elektroauto-Gemeinde wartet schon sehns&uuml;chtig auf den Mustang E-Mach von Ford. Auf der Homepage des Herstellers kann der Bolide konfiguriert und reserviert werden, noch 2020 soll es losgehen. Die Zeit bis zum Marktstart will Ford jetzt mit den Antworten auf zehn Fragen zum 4,71 Meter langen, 1,88 Meter breiten und 1,60 Meter hohen Sportstromer im Crossover-Stil verk&uuml;rzen, der ab 46.900 Euro kosten soll.</strong></p>

<p><strong>Elektrofahrzeuge werden weltweit immer beliebter. Daf&uuml;r gibt es zwar viele Gr&uuml;nde, aber die hier sch&ouml;n illustrierte, enorme Verbesserung der Autos selbst ist sicherlich ein Hauptmotiv.</strong></p>

<p><strong>Der Mazda MX-30 wird 2021&nbsp;in Europa&nbsp;erh&auml;ltlich sein. Soviel wissen wir. Neu ist aber: dass der elektrische Crossover m&ouml;glicherweise einen Kreiskolbenmotor als Range Extender bekommen wird.&nbsp;</strong></p>

<p>Das Tesla Model S P100D musste sich im Laufe seines Lebens schon vielen Gegnern bei Beschleunigungsrennen stellen. Hufe hatten die, soweit wir wissen, allerdings noch nie.&nbsp;</p>

<p><strong>Das eine Ziel verfolgen, ohne das andere aus den Augen zu lassen: Mit dieser Strategie will sich BMW f&uuml;r die Zukunft wappnen. Anders ausgedr&uuml;ckt: Die Bayern gehen zweigleisig in die emissionsfreie Mobilit&auml;t: mit reinen E-Autos und mit Brennstoffzellen-Antrieb.</strong></p>

<p><strong>Ein Fiat 500 muss aussehen wie ein Fiat 500 - das ist Gesetz. Die Italiener halten sich auch bei der zweiten Interpretation des modernen Cinquecento daran. Der um einige Zentimeter in alle Richtungen gewachsene Neuzugang wirkt zwar eine ganze Portion markanter als sein weiterproduzierter Vorg&auml;nger. Aber der Kern, der rundum freundliche Auftritt, ist intakt geblieben - auch als Elektroauto, zun&auml;chst mit gro&szlig;em Stoffdach.</strong></p>